Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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In Fortsetzung des bereits bestehenden Projektes "Magenmotilität" (Forschungsbericht 89/92), welches auf einer pixelweisen FOURIER-Analyse szintigraphischer Magenstudien basiert, konnte jetzt eine Quantifizierung als wesentlicher Schritt einer Ergebniskompression erreicht werden. Dabei wurden die verschiedenen Frequenzen eines "Peristaltik-Peaks zusammengefaßt und zur Magenfüllung (Frequenz 0) in Beziehung gesetzt. Der so gewonnene Motilitäts-Index hat die Bewertung von Phasenplaybacks abgelöst bzw. wesentlich ergänzt für eine objektivierte Routinebefundung. Ein Vergleich mit der Alternative einer Faktorenanalyse ergab die Überlegenheit des Fourier-Ansatzes.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96